Skip to content
Zeitung

Thomas Rudin: Update in der Geschäftsführung

Sandra Schnabel
25. November 2021

Die Zukunft der Technik: Seit August 2021 verstärkt Thomas Rudin die Führungsebene von schalk&friends. Der 43-jährige Plattformexperte kommt von der Netzwerkagentur diva-e und verantwortet künftig vor allem die technologische Weiterentwicklung sowie den Ausbau des Leistungsportfolios.

Die Technik der Zukunft: Als neuer Geschäftsführer Technik weiß Thomas schon ganz konkret, welche Leistungen, Plattformen und Pakete die Kunden von schalk&friends bald noch effizienter weiterbringen. Wir haben mit ihm über seinen Wechsel, seine Pläne und das Potenzial von Pimcore gesprochen.

Was hat dich bei schalk&friends sofort begeistert?

Mich hat vor allem das breite Leistungsportfolio der Agentur überzeugt. Wir sind keine klassische Beratungsagentur und keine reine Umsetzungsagentur, sondern können beides. Wir können also beraten, entwickeln und bleiben, bis alle gesetzten Ziele messbar erreicht wurden. Das machen vor allem meine neuen Kolleg:innen möglich. Die habe ich übrigens nicht nur als höchst professionell, sondern gleichzeitig auch als sehr menschlich kennengelernt. Ich freue mich, dass ich ab jetzt mit dabei bin!

Wie würdest du deine Rolle beschreiben?

Der wohl größte Themenkomplex, den ich übernommen habe, ist die Weiterentwicklung unserer technischen und digitalen Lösungen – gemeinsam mit meinen Kollegen aus der Geschäftsleitung, aber auch den jeweiligen Teams selbst. Daneben lerne ich gerade nach und nach die Kunden kennen, deren Betreuung ich übernehmen werde. Ganz klassische Geschäftsführerthemen wie Prozesse und Verträge gehören aber auch zu meinen Aufgaben.

Welche Kompetenzen möchtest Du noch weiter ausbauen? Und warum?

Wir sind seit diesem Jahr erfolgreicher Silberpartner von Pimcore, einer extrem mächtigen Best-of-Suite-Digital-Plattform. Soll heißen, Pimcore bietet eine Customer Experience/Web-CMS-Lösung, eine Shop-Lösung und auch diverse Kunden- und Produkt-Daten-Komponenten (Stichworte: PIM, MDM, DAM, CDP) gebündelt auf einer zentralen Plattform. Mit weiteren Experten in dem Bereich und unseren erfolgreichen Pimcore-Projekten ist unser nächstes Ziel die Goldpartnerschaft. Das soll aber keine Spezialisierung auf nur die eine Plattform sein – vielmehr wollen wir in allen Bereichen wachsen und langfristig unser gesamtes Portfolio weiter ausbauen.

Welchen konkreten Mehrwert hat das aus Kundensicht?

Im Moment entwickeln wir für unsere mittelständischen Kunden eine technische Toolbox. So können wir künftig maßgeschneiderte Digital-Lösungen anbieten. In dieser Toolbox nimmt Pimcore bereits eine wichtige Rolle ein, da mit dieser Plattform schon sehr viele Komponenten abgedeckt sind. Noch dazu können wir aus unserem schalk&friends Portfolio alle Leistungen ergänzend nutzen und hinzufügen, beispielsweise aus Online-Marketing, Hosting oder Security.

Wo siehst Du am meisten Entwicklungspotenzial?

Bei schalk&friends geht es um das „WIR“ und wir hören immer wieder von Kunden, dass hier der größte Mehrwert im Vergleich zu anderen Agenturen liegt. Unseren wichtigsten Werte-Kern wollen wir bei aller technischen Exzellenz natürlich beibehalten und uns auch als Menschen und Team immer weiterentwickeln. Wir investieren daher in unsere Mitarbeitenden – denn genau dort sehe ich unser größtes Potenzial.

Aktuelle Artikel

Alle Artikel
#Fachartikel
Braucht es noch Frauennetzwerke?
eine Person
Judith Steiert
17. Juli 2023

Ist es wirklich so, dass solche Events keinen Mehrwert mehr bringen, weil wir als Frauen inzwischen gleichberechtigt im Arbeitsleben stehen? Sind sie in Zeiten von Diversität und Inklusion kontraproduktiv, oder zumindest aus der Zeit gefallen? Judith Steiert, Organisatorin der schalk&ladies Events, geht im Artikel darauf ein, wie Wissenschaft, Kundinnen und Partnerinnen dazu stehen.

Weiterlesen
#digitale Transformation
Kennen Sie Ihren digitalen Reifegrad?
Roman Swoboda
23. März 2023

Kennen Sie Ihren digitalen Reifegrad? Er sagt aus, wie es um die Digitalisierung Ihres Unternehmens – und damit dessen Zukunftssicherheit – steht. Der digitale Reifegrad hilft dabei und konzentriert sich deshalb nicht auf eine spezielle Abteilung oder Einheit, sondern auf den Erfolg als Gemeinschaftsleistung.

Weiterlesen
#Fachartikel
Das Ende naht – für Universal Analytics
Elias Hildebrand
10. März 2023

Wenn Sie Universal Analytics verwenden und noch nicht auf Google Analytics 4 umgestiegen sind, ist jetzt die perfekte Zeit für einen Umstieg. Denn mit dem Verbleib bei Universal Analytics entgehen Ihnen nicht nur die Vorteile von GA4 – es entstehen, je länger Sie warten, auch immer mehr handfeste Nachteile und...

Weiterlesen